Sonnenallergie: hoher Schutz muss sein
Eine neue Empfehlung der EU-Kommission trägt der erhöhten Gefahr ausgiebiger Sonnenbäder Rechnung.
Eine neue Empfehlung der EU-Kommission trägt der erhöhten Gefahr ausgiebiger Sonnenbäder Rechnung.
Der Ärzteverband Deutscher Allergologen in Hamburg berichtet über eine steigende Tendenz bei Sonnenallergien. Bereits heute ist jeder zehnte Deutsche von der sogenannten polymorphen Lichtdermatrose betroffen, deren Ursache nicht vollständig geklärt ist.
Soja-Milch ist ein durchaus geeigneter Ersatz, wenn eine Unverträglichkeit auf Kuhmilch besteht.
Chemische Zusätze, wie der Konservierungsstoff Paraben oder auch Sulfit lösen oft Allergien aus. Sie stecken auch in Betäubungsmitteln, die von Zahnärzten vor der Behandlung zur örtlichen Betäubung eingesetzt werden.
In der Februarausgabe 2001 testete Ökotest Babynahrung. Wesentlicher Bestandteil von Kleinkindernahrung sind Getreidezusätze, die mit Schimmelpilzgiften belastet sein können.